Aussergewöhnliches

Der Eselsweg durch den Spessart, mit einer Länge von 111 km führt von Schlüchtern im hessischen Main-Kinzig-Kreis in Richtung Süden bis zum bayerischen Grossheubach bei Miltenberg im Landkreis Miltenberg. Dieser Fernwanderweg ist mit der Markierung schwarzes E auf weissem Hintergrund markiert. Man kann diesen in sechs Tagesetappen bewältigen.


Das besondere am Eselsweg ist, dass es sich dabei um einen sogenannten Höhenweg handelt, der kaum Ortschaften berührt. So bewegt sich der Eselsweg fast durchgehend auf einer Höhe von 400 - 500 m. Die Etappenziele liegen durchweg im Tal etwa 1 - 3 km vom eigentlichen Wanderweg entfernt. Somit bekommt man schließlich eine Gesamtlänge von rund 128 km zusammen. Die einzelnen Etappen weißen Streckenlängen von 17,5 bis 25,5 km.


Bekannte Orte und Etappenziele auf dem Wege sind Schlüchtern und Mernes sowie Lettgenbrunn und Flörsbach, Heigenbrücken, Weibersbrunn, Echterspfahl, Rohrbrunn und Wildensee sowie das Kloster Engelberg mit dem am Main liegenden Großheubach, sowie Miltenberg. Der Name "Eselsweg" kommt von den Salzkarawanen, die im Mittelalter das Salz der Salinen in Orb und Fulda auf dem Rücken der Esel nach Miltenberg trugen, wo es ab Miltenberg auf dem Main verschifft wurde. Aus Schutz vor den unwegsamen und feuchten Tälern in denen auch hie und da die berühmten Spessarträuber hausten, wurde der Weg auf den Kammhöhen des Spessarts angelegt. Viele Kultur - Historische Stätten säumen seinen Weg.


Ostermontag, 10 Uhr, meine Schwester Anke, meine Nichte Milli (12 Jahre), Tibetterrier Trulle, Samson und Ich. Wir starten in Adelsberg, die erste Etappe wandern wir also nur zur Hälfte dafür aber zusätzlich, am ersten Tag, da wir in Mernes in unserer Konstellation Hunde, Kind und Wanderer keine bezahlbare Übernachtungsmöglichkeit buchen konnten. Sowieso ein unangenehmer Vorgeschmack an dieser Wanderung. Wir hatten mit allem gerechnet, vielleicht sogar auch mit ein wenig Schnee, aber nicht mit einem halben Meter. Na gut, Sonnenschein, 27 km Tiefschnee, der Weg ist schwer zu finden, wir sind acht Stunden unterwegs, haben nasse Füsse, einen riesen Hunger, sind sehr erschöpft und glücklich. In unserem Gasthof werden wir herzlich empfangen und können lecker zu Abend essen. Am nächstem Morgen wird Trulle präpariert. Zum Glück sind wir Welts ja eigentlich Erfinder. Die Gastwirtin spendiert uns ihre alten Nylonstrumpfhosen, die wir Trulle anziehen, um sie vor den Schneeklumpen an ihrem Fell zu schützen.


Die nächste Etappe geht trotzdem an unsere Grenzen. Nur Samson ist allzeit fröhlich. Das Tiefschneelaufen, Wegsuchen, über Bäume klettern (die Orkanschäden von vor vier Wochen sind teilweise noch nicht beseitigt), zehrt an unseren Kräften. Hut ab vor Trulle, die mit ihren kurzen Beinen super tapfer ist. Ich möchte hier aber auch nochmal meine Schwester und meine Nichte loben, immerhin bin ich eine Ironfrau und mich hats echt angestrengt und ich bin heute noch schlapp, also, Kompliment.


In Heigenbrücken angekommen, völlig fertig und erschöpft kommt dann die Krönung – nämlich unsere Pensionswirtin, die nicht damit gerechnet hat das wir kommen und uns unser gebuchtes Zimmer nicht geben will. Ich zitiere:" Es ist ja auch eine Zumutung für den Gastwirt, wenn die Wanderer bei dem Säuwetter alles schmutzig machen". Die Pension "im Hainertal" ist wandernden Hundebesitzern also nicht zu empfehlen. Wir schlafen trotzdem dort, gehen noch eine leckere Pizza essen und alles ist gut. Jetzt kommt die dritte Etappe und alles klingt so mies, dabei wars eigentlich doch schön. Unterwegs haben wir Andreas getroffen, zum Glück, er hat uns bei Laune gehalten denn wir haben uns gnadenlos verlaufen, sind statt in Weibersbrunn, in Waldaschaff aus dem Wald gekommen. Der Weg war einfach nicht zu finden, überall lagen Bäume quer, keine E`s, viele viele Kilometer und am Schluss ein Bustaxi zu unserer Pension. Nur noch Bett, wir sind sogar zu erschöpft zu essen. Milli hat Durchfall, Anke übergibt sich die Nacht, das war zu viel.


Unter normalen Bedingungen hätten wir die Wanderung auf jeden Fall gepackt. Schade, hoffentlich macht meine Nichte nochmal Urlaub mit Ihrer Tante, vielleicht muss ich es Eselsadventure nennen, oder so. Die letzten zwei Etappen holen wir noch nach, das haben wir uns geschworen, ausserdem recherchieren wir schon nach einem Schneeanzug für Trulle und anständigen Packtaschen für Samson. Uns hat es trotzdem Spass gemacht und ich denke, es wird nicht unsere letzte Etappenwanderung mit Hunden sein. (Silke)

Unsere Reise auf dem Eselsweg 2008

Trophee de Montagnes 2008

Die Trophee de Montagnes ist ein Canicrossetappenrennen, dass vom 2 bis am 10. August 2008 stattfand. Es beinhaltete 12 Etappen incl. Massenstart, Nachtlauf, etc. Es findet in den Alpen

(Im Oisans) von L’Alpe du Grand Serre, Vaujany, und Auris im Oisans statt.


Vorwort

Ich möchte mit einem Dankeschön beginnen, nämlich all denen, die mich unterstützt haben und mir Mut gemacht haben an diesem Abenteuer teilzunehmen. Vor allem meiner lieben Freundin Birgit ein grosses Danke, ohne unsere gemeinsame Leidenschaft des Listenschreibens und ohne ihre materielle Unterstützung hätte ich die TDM wohl nicht durchgestanden, von Stirnlampe bis zur Isomatte wurden Samson und Ich immer an sie erinnert. Mein Schnupperbergurlaub am Weissensee und schöne Bergtouren mit Birgit, Nelson und Buddy haben meine alte Liebe zum Berg wiedererweckt und Samson hats bestimmt spüren können, weil er war sofort mit viel Spass bei der Sache. Auf so ein verrücktes Abenteuer wie die Trophée de Montagnes waren wir trotzdem nicht vorbereitet. So etwas gibt es in Deutschland einfach nicht. Aus meinen Berglaufzeiten weiss ich noch, das auch bei Bergläufen ohne Hund die Läufe in Frankreich und Italien ganz andere Ansprüche hatten, was Profil und Untergrund betrifft. Mir hatten damals die Wettkämpfe in Frankreich immer am besten gefallen, die Läufe in Deutschland empfand ich eher als etwas langweilig.

Bei Studentencrossweltmeisterschaften in Irland mussten wir mal unsere Spikes mit Tape fest binden, auch bei der TDM bekamen wir den Tipp, (ich muss dringend mein französisch auffrischen!!!), meine Ausrüstung muss dringend überarbeitet werden, neue Listen müssen geschrieben werden, mein Pfadfinderherz schlägt... ich freu mich auf nächstes Jahr. Ich habe meine Erlebnisse in Tagebuchform festgehalten. Es geht los.

1. August

Schon erschöpft vom Packen – an was man alles denken muss, ich dachte vom Triathlon geübt zu sein. Ich bin allerdings etwas eingeschüchtert von den Ereignissen des Zugspitzlaufs, das Gepäckrepertoire ist um Einiges an Winterklamotten erweitert. Es könnte ja auch schneien. Der Fiat Stilo ist also voll, weil schliesslich ist da ja noch der nicht so unbedingt klein gewachsene Hund. Mein Samson. Wir fahren bis kurz hinter Bern zu Franziska Bobard.
Dort bewundere ich das schöne alte Haus, wo sich wahres Hundeglück findet, schöner kann man es seinen Hundis kaum einrichten.

2. August

Alpe du Grande Serre – Samstag. Nochmal 400 km Autofahrt. Wir sind pünktlich auf der 1300 m hoch gelegenen Liftstation, dem ersten Rennort. Zelt aufbauen, Veterinärcheck, Briefing. Dank Franziska gibt es keine Verständigungsprobleme. Im WC Wagen treffen wir auch Carmen und Erna. Wir erkennen uns auf den ersten Blick, Lächeln ohne französischen Gruß, das kann nur Carmen, die andere Deutsche sein... So ist es. Um 20 Uhr ist der erste Start. Mit 100 anderen Teams geht es auf die Strecke, Massenstart.Unser erster Massenstart ,wir sind etwas irritiert, so viel los und nichts geht schief ??? Keine Beißereien , alle rennen wie die Verrückten (zumindest am Anfang), niemand stürzt ernsthaft,. Die Strecke ist ziemlich brutal, teilweise kann man nur gehen, am Schluss werde ich noch von vielen eingeholt, ich kann das Bergabtempo mit meinem Hund nicht halten, meine Beine können nicht mehr. (0je, jetzt schon kaputt)

3. August

Sonntag, Verfolgungsrennen. Wir starten mit den Zeitabständen zu unseren Verfolgern, mit denen wir ins Ziel gekommen sind. Auch sehr aufregend. Die Streckenlänge ist wieder 6,4 km, teilweise so schwierig zu laufen, dass es sogar erlaubt ist, den Hund von der Leine zu lassen (free dog). Samson macht das super, bleibt ganz nah bei mir, das kann auch nicht jeder Hund, viele lassen ihren Hund lieber an der Leine. An manchen Passagen ist die Strecke durch Drahtseile abgesichert, Samson ist trotz seiner Größe richtig geschickt. Wir kommen ins Ziel und sind geschafft. Nach der Siegerehrung der ersten Rennstation (Wir sind Altersklassensieger) gehts weiter zum nächsten Wettkampfort nach Vaujany, 5o km entfernt, bergab, bergauf, wieder eine traumhaft schöne Gegend. Wir stellen uns zu dritt und haben schon eine kleine Gemeinschaft. Carmen, Patrick und Ich. Franziska muss leider heim, wieder arbeiten, sie kommt dann Freitag wieder und überlässt uns so lange ihren Mann. Wir werden unser bestes geben. Samson und Erna haben schnell Freundschaft geschlossen. Erna ist eine Mischlingshündin aus Lanzerote und hat mit Carmen ihr Traumfrauchen gefunden.

4. August

Montag - Vaujany, Morgenrennen, puh, ich bin extra früh aufgestanden, in den Morgenstunden fit zu sein ist nicht so meine Stärke, mein Körper ist mir vor 11 Uhr nicht wirklich willig. Na gut. Start ist trotzdem um 9.30 Uhr. Der Start ist ca 3km entfernt vom Stake-Out, wir hatten das nicht realisiert und die meisten Teilnehmer auch nicht. Den Hunden ist auch schlecht zu erklären, dass sie doch bitte diese 3 km nicht ziehen sollen, dementsprechend genervt und fertig kommen wir am Start an. Da gibt es dann auch eine Überraschung, die langsamsten gehen zuerst auf die Strecke, dann in 30 sec Abständen die Verfolger. Heute hat dann Samson erstmals denn Zweck der Wasserwannen im Ziel erkannt. Endlich hat auch er sich reingestellt und daraus getrunken, vorher hatte er sie im großen Bogen umgangen. Die 5 km Strecke war ziemlich hart, (das schreibe ich übrigens jetzt bei jeder Etappe) ich bin zweimal gestürzt und hatte auch Probleme den Weg zu finden. Samson war auch unsicher, ich muss ihm noch beibringen, die Flatterbänder in den Bäumen zu finden. Trotzdem sind wir irgendwann im Ziel angekommen.

Nachtrennen, Horror, mein erstes Nachtrennen, es ist unglaublich, tatsächlich rennen wir im Stockdunkeln im Verfolgungsrennen 5km über Geröll und Wurzeln, es ist unglaublich, was mache ich hier... Samson widerum ist begeistert, etwas irritiert von meinem panischen Langsamgekreisch, ich bin nicht unbedingt locker drauf, vollkommen überfordert, den Hund zu halten, den Weg zu finden, auf meine Schuhe zu fluchen, aufzupassen wo ich hintrete, meinen Verfolger Platz zu machen, ich heul ein bisschen, bin an meinen Grenzen, aber es ist wohl das was ich will... Im Ziel bin ich trotzdem irgendwie glücklich, will nur in mein Zelt, das ist leider noch 3 km entfernt.

5. August

Dienstag, - dann doch lieber morgens als nachts. Die Nacht war kurz. Das Nachtrennen muss ich erst mal verdauen. Und heute morgen geht’s gleich so weiter , ich bin jetzt ein wenig eingeschüchtert, Massenstart und gleich bergab. Samson ist supereifrig, auch in den Morgenstunden. 6 km total brutaler Trail. Nicht nur viele Höhenmeter, sondern auch Sumpf, Bachläufe, mittlerweile habe ich auch ein paar Auas. Aber wir kommen auch hier wieder ins Ziel, das letzte Rennen in Vaujany,

6. August

Mittwoch – Oz en Oisans, ups- Ich habe nichts mehr geschrieben, zu geschafft, dann die Lösung – es ist vor allem ein Schuhproblem!!! Ich packe meine Icebugs aus und gewinne an Selbstvertrauen. Die folgenden Rennen habe ich bergab keine Angst mehr. Wir laufen drei Etappen in Oz en Oisans, erstmal am Morgen im Massenstart 7 km, ähnliche Strecke dann am Abend (4,5 km) im Verfolgungsrennen um 21. 30 Uhr, mein Start dann etwa um 22.10 Uhr, also tiefste Finsternis. Diesmal alles nicht so schlimm, dank der besseren Schuhe, außerdem kennt Samson die Strecke vom Morgenrennen, bei kleinen Abweichungen setzt dann mein Denkvermögen ein, zusammen sind wir halt ein starkes Team. Das Nachtrennen hat diesmal sogar Spass gemacht. Im Ergebnis sind wir ganz vorne.

7. August

Unser Tag, endlich Gipfel erklimmen, 8,5 km 700 Höhenmeter. Tasche packen mit trockenen Klamotten fürs Ziel, weil es geht dann mit der Seilbahn wieder runter. Oje, ob mein Hund da mitspielt - egal, erstmal hochlaufen, eins nach dem anderen. Der Lauf ist wirklich superhart, wir laufen auf 2100m Höhe. Samson ist so klasse, ich kann es kaum fassen. Er läuft mittlerweile etwas vorsichtiger mit mir bergab, zieht wie ein Verrückter bergauf, er überholt nicht so gerne, knüpft gerne Bekannschaften, besonders mag er heissriechende Mädchen. Leider verlaufen wir uns am Schluss.

Also nicht nur wir, sonder etwa 25 Läufer von etwa 100 Teilnehmern. Wir sind eigentlich nur den Anderen hinterher. Im Ziel sind dann auch alle etwas gereizt, was man interessanterweise dann auch erstmals den Hunden etwas anmerkt. Es regnet, wir frieren, ich habe Stress wegen dieser Seilbahn. Aber auch das macht mein Samson super, ganz brav setzt er sich in diesen Kasten mit zwei anderen Hundis und fünf Franzosen und fährt Télecabine, mir ist kotzschlecht. Der Hund hat die besseren Nerven. Carmen und Erna haben auch alles überlebt. Die beiden ziehen ihr Ding durch. Nach kurzer Erholungspause bauen wir ab und ziehen los zur nächsten Station.

8.9. 10. August, Auris en Oisans, Finale du Trophée des Montagnes

Der Ort bringt mir kein Glück, schade, mittags habe ich noch einen teuren Schwimmbadeintritt investiert um zu duschen und mich zu pflegen. Leider gibt es nämlich nur selten die Möglichkeit für uns zu duschen.Tolles Wetter, Freude- Franziska ist heil angekommen. Nachtrennen, Start 21.30 Vor dem Wettkampf mache ich mich gründlich warm, ich bin richtig motiviert, Samson ist gut drauf. Start- es geht gleich bergauf, dann wieder runter und in den Wald. Samson macht langsam weil ich das so will, er kapiert alles, ich stolpere einfach nur über eine blöde Wurzel oder so, und es tut ein Riesenknall in meinem linken hinteren Oberschenkel. Da liege ich im dunklen Wald, hinter mir starten nur noch die Schnelleren, denen ich auch den Lauf nicht versauen will, also robbe ich aus dem Weg und warte eine halbe Stunde bis alle vorbei sind. Fast alle fragen ob sie mir helfen sollen. Mein Hund sitzt lieb neben mir. Endlich sind alle durch und mir ist es ein Rätsel, wie ich jetzt zurück kommen soll, es sind zwar nur etwa 2 km aber so durch den Wald, mit angerissenen Muskelfasern und einem Hund, der dem Jagen nicht abgeneigt ist....??? Egal, ich mache ihn los von der Leine und er bleibt bei mir, ich hinke zum Ziel und habe genug Zeit mich auszuheulen. Es tut sauweh und ich bin total enttäuscht. Die Nacht verbringe ich dann im Wohnwagen von Bobards, mein Hund ganz klein zusammengerollt neben mir. Die Trophée ist für uns zu Ende, an Weiterlaufen ist nicht zu Denken.

Der Morgen hat eine neue Überraschung. Zwei Hunde von Bobards entschließen sich zu einem eigenen Abenteuer und reißen aus, sie drücken sich vor ihrem Wettkampfeinsatz, Franziska und Patrick starten also mit den Abendstartern. Nur Carmen und Erna ziehen ihr Ding ordentlich durch, sowie es sich für anständige Ausdauerathleten gehört. So, jetzt muss ich improvisieren. Es existieren keine Notizen mehr. Aus Trotz habe ich dann wohl auch nicht mehr geschrieben. Ich bin auch kein guter Zuschauer, ich wäre gerne wahrer Finisher geworden. Aber na gut, dann halt nächstes Jahr. Die Ausreisserhunde sind abends irgendwann mal eingetrödelt, so, als wäre nichts gewesen. Carmen und Erna sind Finisher und Patrick mit seinen Hunden Indy und Paule auch.

Franziska ist auch zwei Wettkampfstationen mitgelaufen, für mich unglaublich, sie hat vor zwei Monaten eine Prothese ins Sprungelenk bekommen.

Sonntag machen wir uns auf den Heimweg, erstmal bis zu Franziska, da schlafen wir und Montag geht’s dann ganz heim, mit noch gemischten Gefühlen, aber den Kopf voller Vorhaben... (Silke)